Fitbit fährt im vierten Quartal Verluste ein und will nun die Kosten senken

Fitbit rutscht nach Umsatzrückgang in die Verlustzone - Aktien brechen ein

Dienstag, 27. Februar 2018 um 09:15

SAN FRANCISCO (IT-Times) - Der führende Wearable-Hersteller Fitbit hat im vergangenen vierten Quartal 2017 überraschend einen Verlust eingefahren, zudem blieb das Unternehmen hinter den Umsatzerwartungen zurück.

Fitbit Ionic Smartwatch

Fitbit-Aktien zeigen sich nachbörslich deutlich schwächer und brechen rund 13 Prozent ein. Für das vergangene vierte Quartal 2017 meldet Fitbit einen leichten Umsatzrückgang auf 570,8 Mio. Dollar, nach Einnahmen von 573,8 Mio. Dollar im Jahr vorher. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 589 Mio. Dollar gerechnet.

Der Nettoverlust (GAAP) summierte sich im jüngsten Quartal auf 45,5 Mio. Dollar, nach einem Minus von 146,3 Mio. Dollar im Jahr vorher. Unter dem Strich verlor Fitbit zwei US-Cent je Aktie, während Analysten mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet hatten.

Im jüngsten Quartal konnte Fitbit 5,4 Millionen Wearables (Fitness-Tracker, Fitnessbänder, Smartwatches etc.) verkaufen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise kletterten um 20 Prozent auf 102 Dollar pro Gerät, nachdem Fitbit sein Produktportfolio mit dem Fitbit Ionic ergänzte. Neue Geräte wie Fitbit Ionic, Alta HR, Fitbit Aria 2 und das Zubehör Fitbit Flyer machten 36 Prozent der Umsätze aus.

Meldung gespeichert unter: Wearables, Fitbit, Hardware

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