Familien, Singles, Senioren: So findet man die richtige Smart-Home-Anwendung für das eigene Zuhause
Smart Home
Berlin, 5. März 2020
Sind Leuchten, die sich per Smartphone bedienen lassen, das Smart Home? Sind es smarte Thermostate? Staubsaugerroboter? Ja – zumindest teilweise. Sie alle sind Bausteine eines Smart Homes, genauso wie intelligente Türschlösser, Kameras, Rollläden. Aktuell nutzt rund jeder Dritte in Deutschland (31 Prozent) mindestens eine Smart-Home-Anwendung. Doch erst wenn die einzelnen Elemente miteinander kommunizieren und interagieren, wird das Zuhause richtig smart – und zu einer echten Unterstützung für die Bewohner.
Der Digitalverband Bitkom stellt in einem jetzt veröffentlichten Leitfaden die Möglichkeiten einzelner Smart-Home-Anwendungen vor und für wen sich diese besonders eignen. Nicht technisch-abstrakt, sondern konkret anhand der fiktiven Familie Müller – einer Familie, die aus drei Generationen besteht und in deren Alltag es Herausforderungen und Nöte, Wünsche und Vorlieben gibt, die sich wohl in vielen Familien wiederfinden lassen: von einem vergessenen Haustürschlüssel, der Haustierversorgung während des Wochenendtrips bis hin zum Wunsch, im Alter selbstständig in den eigenen vier Wänden leben zu können.
„Die Broschüre trägt Beispiele aus ganz alltäglichen Bereichen zusammen und zeigt, wie Smart-Home-Anwendungen helfen können, das Leben einfacher, komfortabler und sicherer zu machen“, sagt Dr. Sebastian Klöß, Bitkom-Referent für Consumer Technology. „Doch es geht auch ganz konkret darum, Energie einzusparen und damit die laufenden Haushaltskosten zu senken. So reagieren etwa smarte Heizungen auf Wetterprognosen und helfen, unnötiges Heizen bei gutem Wetter zu verhindern.“
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