Facetune - was hinter der populären App steckt
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Facetune: Das eigene Gesicht ins beste Licht rücken
Selfies und andere Gesichtsfotos werden als Avatare in sozialen Netzwerken immer mehr zum Aushängeschild der eigenen Person. Gerade die interessantesten Fotos, etwa aus dem Urlaub, können aber unvorteilhafte Details preisgeben oder durch schlechte Beleuchtung unattraktiv erscheinen.
Facetune kann Abhilfe schaffen und mit verschiedenen Nachjustierungen das eigene Gesicht optimal darstellen. Aber auch für humorvolle Schnappschüsse eignet sich die App.
Facetune wurde vom israelischen Unternehmen Lightricks mit Sitz in Jerusalem entwickelt. Die erste Version erschien im Jahr 2013 und erreichte bereits einen Achtungserfolg.
Noch beliebter wurde der Nachfolger Facetune2, der im November 2016 erschien und schnell die App-Charts stürmte. Ursprünglich war Facetune nur für iOS verfügbar, im Mai 2019 folgte eine Version für Android.
Die erste Facetune-Version war noch vollständig kostenpflichtig. Mit Facetune2 wurde das Freemium-Modell übernommen, bei dem Sie per In-App-Kauf Werbung entfernen und Beschränkungen bei den Funktionen aufheben können.
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