Facebook: EU untersucht neue Datenpanne über Offenlegung von privaten Bildern von 6,8 Millionen Nutzern

Social Media

Freitag, 14. Dezember 2018 um 17:45

PALO ALTO/ KALIFORNIEN (IT-Times) - Die weltweit größte Social Media Plattform Facebook Inc. bekommt erneut Ärger mit der Europäischen Union (EU) bzw. mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO).

Mark Zuckerberg

Der irische Data Protection Commissioner (DPC), Facebook’s leitender Regulierer in der EU, hat heute eine neue Untersuchung eingeleitet. Die Social Media Plattform hatte in den letzten Monaten gleich mehrere Pannen-Benachrichtigungen der EU gemeldet. 

Seit Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) am 25. Mai 2018 hat Facebook demnach mehrere Benachrichtigungen über Datenpannen an den DPC weitergeleitet.

Nun hat die Europäische Union eine gesetzlich vorgeschriebene Untersuchung eingeleitet, die prüfen soll, ob Facebook noch die relevanten Punkte der EU-DSGVO einhält (Compliance).

Facebook hat heute in diesem Zusammenhang mitgeteilt, dass ein Bug eliminiert worden sei, der dazu geführt habe, dass möglicherweise private Bilder von 6,8 Millionen Nutzern zugänglich gemacht worden sind.

Meldung gespeichert unter: Datenschutz, Europäische Union (EU), Social Media (soziale Medien), DSGVO (EU-Datenschutz-Grundverordnung), Meta Platforms, Internet

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