Facebook EdgeRank: Was steckt hinter dem Facebook-Algorithmus?

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Es weiß also niemand, auf was Facebook genau achtet. Und genau das hat dem Algorithmus Kritik eingebracht, die zum Beispiel erzwungene Anzeigenschaltung beinhaltet.

Uneigennützig ist das Ganze nicht, denn so kann Facebook die für das Unternehmen wichtigen Beiträge ganz oben platzieren - beispielsweise bezahlte Werbung oder besonders aktive Beiträge.  

Warum gibt es den Algorithmus überhaupt?

Würde es dieses Filtersystem nicht geben, dann würde laut Facebook jeder Nutzer nach dem Einloggen um die 1.500 neue Beiträge eingeblendet bekommen. Steigt die Anzahl der Freunde oder auch die Anzahl der „Gefällt mir“-Seiten, dann kann es sich auf bis zu 15.000 ausbreiten.

Das Resultat wäre klar, 90 Prozent der Beiträge würden im Nirgendwo verschwinden. Noch fataler wäre es, wenn die restlichen 10 Prozent vollkommen von den eigenen Interessen abweichen würden.

Es ist also klar, ohne den Facebook-Algorithmus "EdgeRank" wäre das Chaos perfekt und niemand hätte mehr einen Überblick. Das würde wohl das Aus des Sozialen Netzwerks bedeuten.

Die Funktionsweise des News-Algorithmus gibt in manchen Fällen sicherlich Anlass zur Kritik, da aber nur Facebook selbst die Regeln kennt, kann niemand handfeste Aussagen liefern.

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Meldung gespeichert unter: Meta Platforms, Tipps & Trends

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