Fabasoft schreibt wieder schwarze Zahlen
Der Endbestand an liquiden Mitteln betrug per 30. September 2009 14,73 Mio. Euro und verringerte sich um 3,8 Prozent gegenüber dem Bestand an liquiden Mitteln von 15,31 Mio. Euro zum Vergleichszeitpunkt 2008. In den sechs Monaten beschäftigte Fabasoft 9,7 Prozent Mitarbeiter weniger als in 2008. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,08 Euro, im Gegensatz zum Vergleichswert 2008 von minus 0,07 Euro je Aktie.
Im Geschäft mit öffentlichen Auftraggebern sei Potential durch die aktuelle Ausschreibungslage vorhanden, jedoch ein Umfang von daraus generierbaren Aufträgen nicht absehbar. Verstärkt rücken Themen wie Compliance im Sinne der rechtssicheren Ablage und Speicherung von Geschäftsrelevanten Dokumenten in den Fokus der Fabasoft AG. In welcher Ausführung und mit welchem Ergebnis dieses Potential umgesetzt werden kann, bliebe aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage schwer abzuschätzen. So sei auch im nächsten Geschäftsjahr eine Zurückhaltung im privaten Sektor nicht ausgeschlossen, kommentierte die Fabasoft AG. (kab/rem)
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Meldung gespeichert unter: Fabasoft, Software
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