EXFO senkt Prognosen

Die genauen Ergebnisse des ersten Quartals wird das Unternehmen Mitte Januar bekanntgeben. Der CEO von EXFO Germain Lamonde machte die Terroranschläge vom September und die Stagnierende Nachfrage aus der Telekomindustrie für die Umsatzeinbußen verantwortlich. Um die Kostenstruktur den Marktbedingungen anzupassen wird EXFO weitere Sparmaßnahmen treffen. Insgesamt will der Hersteller von Testgeräten für die Telekomindustrie jährlich weitere sechs Mio. Dollar einsparen. Der Telekomzulieferer wird die Gehälter seiner Angestellten einfrieren, die Arbeitsplätze um zehn Prozent reduzieren und die Betriebskosten senken. Zunächst werden diese Maßnahmen allerdings Kosten in Höhe von vier Mio. Dollar verursachen. Im ersten Quartal wird EXFO Lagerbestände im Wert von 3,5 Mio. Dollar abschreiben. (ako)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!