euromicron: ITK-Dienstleister schreibt rote Zahlen
ITK-Dienstleister
Die euromicron AG konnte den Umsatz im Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr leicht um 2,3 Prozent auf 332,9 Mio. erhöhen. Damit wurde das vorläufige Ergebnis bestätigt.
Der Auftragsbestand im fortgeführten Kerngeschäft wuchs im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017 unterdessen um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 126,5 Mio. Euro.
Das Unternehmen wies im gleichen Zeittraum ein Nettoergebnis von minus 3,8 Mio. Euro aus. Der Verlust des Vorjahres mit rund 12,7 Mio. Euro konnte damit deutlich verringert werden.
"Der Megatrend der Digitalisierung führt zu deutlich steigenden Investitionen in digitale Infrastrukturen und wird unser Wachstum im Innovationsgeschäft verstärken. Der weitere Ausbau unserer strategischen Geschäftsfelder wird zu einer kontinuierlichen Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit und zur Stabilisierung unserer Margen führen", meint Jürgen Hansjosten, Vorstand der euromicron AG.
„Neben unserem Basisgeschäft fokussieren wir uns daher auf innovative Aufträge mit einem hohen Serviceanteil. Dies spiegeln die neuen Projekte in der Gruppe wider, zu denen Predictive-Maintenance-Modelle, smarte Sicherheits- und Gebäudetechnik- sowie Cybersecurity-Lösungen zählen. Damit können wir Potenziale im IoT-Markt ausschöpfen und zu skalierbaren Lösungen entwickeln", fügte Hansjosten hinzu.
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