Euromicron: Alle Tochtergesellschaften verkauft - Geld reicht offenbar nicht aus

ITK-Dienstleister

Montag, 30. Dezember 2019 um 10:54

Nach erfolgter Kartellgenehmigung sollen die Verträge sodann kurzfristig vollzogen werden. Der operative Betrieb der Tochtergesellschaften der euromicron AG soll dann über die Gustav Zech Stiftung weiter finanziert werden.

Über den Gesamtkaufpreis für die Tochtergesellschaften der euromicron AG wurde von allen beteiligten Parteien unterdessen Stillschweigen vereinbart. Allerdings sollen die zufließenden Mittel nicht ausreichen, um die Verbindlichkeiten der euromicron AG zu decken.

Interessant ist, dass die ehemalige Chefaufseherin Evelyne Freitag noch im Juli dieses Jahres davon sprach, dass sich das Unternehmen „stabilisiert“ hätte und „für die Zukunft gewappnet“ sei. Die euromicron Aktie notiert aktuell noch bei knapp 0,08 Euro. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK), Mergers & Acquisitions (M&A), Insolvenz, euromicron, Telekommunikation, IT-Services

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