Erinnerungsmails: LinkedIn zahlt 13 Mio. Dollar an Nutzer
Spam-Mails: Business-Netzwerk einigt sich mit Nutzern
LinkedIn-Nutzer können Kontakte von externen E-Mail-Accounts in LinkedIn importieren und andere Nutzer zu LinkedIn einladen. Haben die eingeladenen Nutzer nicht in einer bestimmten Zeit reagiert, hat LinkedIn bis zu zwei Erinnerungsmails an die entsprechende E-Mail-Adresse geschickt. Inzwischen hat LinkedIn diese Vorgehensweise gestoppt, so das Unternehmen gegenüber SiliconBeat.
LinkedIn-Nutzer, die das „Add Connections“ Feature zwischen dem 17. September 2011 und dem 31. Oktober 2014 genutzt haben, können ihre Ansprüche bis zum 14. Dezember 2015 einreichen. Schätzungsweise dürften rund 20,8 Millionen Nutzer von der Klage betroffen sein. (ami)
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Social Networks, LinkedIn, Internet
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.