Ericsson vor Problemen

Freitag, 26. Juli 2002 um 15:58

Ericsson ist auf die Einnahmen aus dem Aktienverkauf angewiesen, um seine Schulden bezahlen zu können. Ebenso soll das Geld benutzt werden, um die anhaltende Restrukturierung des Unternehmens zu finanzieren. S&P und Moody’s prüfen derzeit, ob sie ihre Bewertungen nach unten hin korrigieren. S&P könnte Ericsson von BBB- abstufen, Moody’s von Baa3. Eine Korrektur nach unten würde die Anleihen Ericssons auf das Niveau von Junk Bonds bringen.

Ericsson hat auf die Sorgen der Investoren schon reagiert. Mads Madsen, ein Sprecher von Ericsson, entgegnete, dass „die Zeichnung ist auch bei Herabstufung unter Investitionsgrad gewährleistet“. Die neuen Aktien werden zu einem Stückpreis von 3,8 Kronen verkauft. Der Preis für eine neue Aktie liegt damit auf dem Niveau des Aktienkurses vor zehn Jahren. (jwd)

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