Ericsson: Umsatz stagniert, aber Margen gesteigert
Telekommunikationsausrüstung
Insbesondere das Geschäft in den USA und Japan macht Ericsson zu schaffen. Die Mobilfunk-Carrier haben einige Großprojekte im Bereich Mobilfunkbreitband abgeschlossen und fahren nun die Investitionen runter. Der Nokia Solutions and Networks-Rivale konnte jedoch von der Fokussierung auf das Kerngeschäft profitieren. Hier hatte man sich vor allem auf profitable Geschäfte konzentriert und nicht-lukrative Sparten abgestoßen.
Einen Ausblick auf den Verlauf des Geschäftsjahres 2014 gab die Ericsson AB (WKN: 850001) unterdessen nicht. Hans Vestberg, CEO bei Ericsson, kündigte unterdessen an, dass er dem schwedischen Telekommunikationsunternehmen treu bleiben werde. Etwaige Angebote von Microsoft kämen für ihn nicht in Frage. (pst/rem)
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Meldung gespeichert unter: Ericsson, Telekommunikation
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