Ericsson schließt Standort in Deutschland

Dienstag, 28. Mai 2002 um 17:18

Gründe für diesen Schritt wurden nicht genannt, es kann jedoch angenommen werden, dass es sich dabei um eine Kostensenkungsmaßnahme handelt. Denn das Unternehme gab an, dass die in Hildesheim erforschten Produkte für den japanischen Markt bestimmt seien, die dortige Lage jedoch derzeit schwierig sei. Aus diesem Grund liegt es nahe, die Kosten in diesem Bereich zu senken – etwa durch eine Standortverlegung.

Die zwei weiteren Standorte in Deutschland sind laut Ericsson jedoch nicht von einer Schließung oder von Entlassungen bedroht. In Herzogenrath und in Nürnberg arbeiten insgesamt 1.300 Ericssonbeschäftigte. Für die 200 in Hildesheim Betroffenen werden derzeit Sozialpläne erarbeitet. (erw)

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