Ericsson: Kooperation mit den Vereinten Nationen
Um das Projekt zu finanzieren, wurde der „GSMA Development Fund“ gegründet, der von Ericsson, den Vereinten Nationen sowie MTN Uganda unterstützt wird. Man plane nun in Uganda eine erste Testphase, um das neue Projekt zu erproben. Laut Carl-Henric Svanberg, Präsident und CEO von Ericsson, sei es das Ziel von Ericsson, sich weltweit als Telekommunikationsausrüster zu positionieren. Dazu gehöre auch der Einsatz bei Hilfsprojekten. Zudem hoffe Ericsson, durch die Einrichtung von Telekommunikationsinfrastruktur auch das lokale Wirtschaftswachstum zu fördern.
Ericsson plant, das Hilfsprojekt durch die Einrichtung oder Aufrüstung von GSM-Netzen in den jeweiligen Regionen zu unterstützen. Dies umfasse auch die Erschließung alternativer Energien, um die Versorgung des Netzes zu gewährleisten. Gemeinsam mit Sony Ericsson wolle man zudem verschiedene Mobiltelefone und weitere Geräte bereitstellen. (kat/rem)
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