Ericsson: Kooperation mit den Vereinten Nationen

Donnerstag, 27. September 2007 um 11:07

Um das Projekt zu finanzieren, wurde der „GSMA Development Fund“ gegründet, der von Ericsson, den Vereinten Nationen sowie MTN Uganda unterstützt wird. Man plane nun in Uganda eine erste Testphase, um das neue Projekt zu erproben. Laut Carl-Henric Svanberg, Präsident und CEO von Ericsson, sei es das Ziel von Ericsson, sich weltweit als Telekommunikationsausrüster zu positionieren. Dazu gehöre auch der Einsatz bei Hilfsprojekten. Zudem hoffe Ericsson, durch die Einrichtung von Telekommunikationsinfrastruktur auch das lokale Wirtschaftswachstum zu fördern.

Ericsson plant, das Hilfsprojekt durch die Einrichtung oder Aufrüstung von GSM-Netzen in den jeweiligen Regionen zu unterstützen. Dies umfasse auch die Erschließung alternativer Energien, um die Versorgung des Netzes zu gewährleisten. Gemeinsam mit Sony Ericsson wolle man zudem verschiedene Mobiltelefone und weitere Geräte bereitstellen. (kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema Ericsson und/oder Telekommunikation via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: Ericsson, Telekommunikation, Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...