Ericsson gründet Entwicklungszentrum in Afrika
Bringen sollen die Systeme und Programme, welche Ericsson in Afrika entwickeln möchte, Nutzen für sämtliche Gesellschaftsschichten. Der Fokus liege allerdings auf Gesellschaften mit armen und bäuerlichen Strukturen. Nach dem Bereich m-health soll deshalb auch mobile Software im Bereich Ausbildung, Landwirtschaft, Unternehmensentwicklung, Finanzen sowie Regierungsservices folgen.
Neben den eigentlichen Softwaresystemen plant der schwedische Netzausrüster zudem Unternehmensmodelle, welche Netzbetreiber dabei unterstützen sollen, ihr Netz für derartige Services auszustatten. Hier liege der Fokus besonders auf den Märkten von Schwellenländern, wo dadurch auch Unternehmensgründungen angeregt werden sollen. (vue/rem)
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