Ericsson: Durch Pakistan auf in den Mittleren Osten
Märkte in Schwellen- und Entwicklungsländern stellten, so Ericsson, eine wichtige Option für die Zukunft dar. Hier seien noch starke Zuwachsmöglichkeiten vorhanden, zudem fehle es an vielen Orten noch an einer ausreichenden Infrastruktur, um flächendeckend Telefoniedienste anbieten zu können. Daher sei es wichtig, sich frühzeitig als Anbieter vor Ort zu positionieren, Kontakte zu regionalen Telekommunikationsunternehmen zu knüpfen und regional präsent zu sein.
Ericsson baut schon seit einiger Zeit die Zahl der Niederlassungen im Mittleren Osten aus. Erst kürzlich wurden GSDC-Einrichtungen im Libanon und in Rumänien eröffnet. Der neue Standort in Pakistan sei daher nur der nächste logische Schritt, um in der Region weiter zu wachsen, so das Unternehmen. Bei allen kürzlich eröffneten neuen Standorten erwarte man in den kommenden fünf Jahren großes Wachstumspotenzial. (kat/ami)
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