Ericsson bringt Breitband nach Australien
Erst gestern gab Ericsson bekannt, dass das Unternehmen im Jahr 2007 mit sinkenden Margen zu kämpfen hatte. Das Nettoergebnis ist in diesem Jahr trotz leicht gestiegener Umsätze deutlich gesunken. Der Hauptumsatzträger des Unternehmens ist die Networks-Sparte, welche zu etwa 69 Prozent am Gesamtumsatz des Unternehmens beteiligt ist. Die Verluste begründete das Unternehmen mit harten Kämpfen auf dem Mobilfunkmarkt. Chinesische Anbieter wie ZTE Corp. und Huawei Technologies machen den Schweden schwer zu schaffen. Dementsprechend zeigte sich Ericsson über den Zuschlag von Vodafone sehr erfreut.(rem/kat/mjk)
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