Ericsson Aktie bricht ein - negativer Einfluss auf Margen in der zweiten Jahreshälfte

Telekommunikationsausrüstung

Mittwoch, 17. Juli 2019 um 11:52

Allerdings sollen in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2019 die Kosten deutlich steigen, um neuen Aufträge für das Network-Business zu erhalten und damit die Gewinn-Margen reduzieren. Langfristig aber sehen die Schweden steigende Margen.

“Wir sehen ein starkes Momentum in unserem 5G Business sowohl mit neuen Kontrakten als auch neue kommerzielle Starts sowie Live Networks” sagt Chief Executive Officer Borje Ekholm.

„Aktuell bieten wir Lösungen für rund zwei Drittel aller kommerziell gestarteten 5G Netze“, fügte er hinzu.

Ericsson - Ausblick

Für das laufende Geschäftsjahr 2019 erwartet Ericsson weiterhin Restrukturierungskosten in Höhe von drei bis fünf Mrd. Kronen, weniger als im Vorjahr.

2020 will Ericsson eine operative Marge in Höhe von rund zehn Prozent erwirtschaften. In den folgenden Jahren soll die Marge dann auf zwölf Prozent erhöht werden. Das Ziel wurde heute bestätigt.

Nach Bekanntgabe der Ergebnisse fiel die Aktie von Ericsson zeitweise um mehr als sieben Prozent. Der angekündigte Margen-Druck in der zweiten Jahreshälfte hatte Analysten überrascht. (lim/rem)

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