EOS: Eine echte Kryptowährungs-Alternative für Ethereum? Das steckt hinter dem Blockchain-basierten Business-Projekt

Kryptowährung (digitale Währung) und Blockchain

Mit dem Slogan „Wir dezentralisieren alles“ ist das Peer-to-Peer System mit einem ICO aggressiv in den Markt gestartet und binnen kürzester Zeit in die Top-10 der beliebtesten digitalen Währungen katapultiert.

EOS Logo

Begriff und Bedeutung

EOS

gehört zur Gruppe der Kryptowährungs-Projekte und basiert auf Open Source Software sowie auf dem Blockchain-Konzept. Die Zielsetzung und Funktionalität ähnelt dem Ethereum-System, das auch genutzt wird.

Ziel der EOS-Plattform ist die Entwicklung von kommerziellen Anwendungen in den verschiedensten Disziplinen, die dann auf einem dezentralisierten Peer-to-Peer System laufen.

Das Besondere: EOS wirbt damit, dass es keine Transaktionskosten gibt. Zudem sollen auf der EOS-Plattform zukünftig in der Sekunde Millionen von Transaktionen durchgeführt werden können.

EOS basiert auf dem Delegated Proof-of-Stake (DPoS) Konzept. Um einzelne Transaktionen im System zu validieren, werden von Netzwerk-Mitgliedern sogenannte „Zeugen“ gewählt.

Neue EOS-Token werden dann durch den einfachen Besitz der Kryptowährung in der entsprechenden digitalen Wallet freigeschaltet (Staking). Bei EOS können auf der Blockchain sogenannte Smart Contracts programmiert werden. Der EOS-Token ist zudem ERC-20-kompatibel.

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Unternehmen und ICO

Hinter EOS steckt das Unternehmen block.one, das von Dan Larimer gegründet wurde. Larimer entwickelte zudem die beiden Kryptowährungen BitShares (2014) und Steem.

Meldung gespeichert unter: EOS, Tipps & Trends

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