Electronics Arts verfehlt Erwartungen

Mittwoch, 30. Juli 2008 um 08:58

Das Unternehmen investierte 42 Prozent mehr Geld für Forschung und Entwicklung, so dass diese Kosten zuletzt auf 356 Mio. Dollar stiegen. Die Marketing- und Vertriebskosten kletterten um 56 Prozent auf 128 Mio. Dollar.

EA will mit neuen Spielen in den kommenden Quartalen wieder aus der Verlustzone fahren. Neue Titel wie „Spore“, „Dead Space“ und „Mirror`s Edge“ sollen helfen, das Zahlenwerk bis zum Jahresende zu verbessern. Für das laufende Fiskaljahr 2009 stellt EA einen Nettogewinn von 1,30 bis 1,70 Dollar je Aktie in Aussicht. Dabei hofft das Unternehmen auf einen Nettoumsatz von 5,0 bis 5,3 Mrd. Dollar.

Insgesamt erwartet EA, dass die interaktive Unterhaltungsindustrie jährlich um 20 Prozent wachsen wird. Im Vorfeld ging EA nur von einem Wachstum von 15 bis 20 Prozent der Branche aus. Im Hinblick auf die geplante Übernahme des Rivalen Take-Two Interactive gibt es wenig Bewegung. EA hatte seine Offerte in Höhe von 2,0 Mrd. Dollar jüngst nochmals erneuert, jedoch lehnt Take-Two das Angebot weiterhin als zu niedrig ab. (ami)

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