Electronic Arts fordert einheitliche Spieleplattform

Montag, 22. Oktober 2007 um 16:45

Dem Wunsch von EA steht das Interesse der Konsolenhersteller entgegen, die inzwischen dreistellige Millionenbeträge in die Entwicklung ihrer Konsolen investiert haben. Florin glaubt dennoch, dass sich Server-basierte Spiele bzw. set-top Boxen künftig durchsetzen und eine größere Rolle spielen werden. So malt der EA-Manager ein Zukunftsbild, wonach künftig Spieler keine Xbox 360, PS3 oder Wii mehr brauchen werden. Vielmehr werden set-top Boxen mit einer entsprechenden Game-Engine, einer großen Festplatte und einer Wi-Fi-Anbindung die jetzige Konsolengeneration zunehmend ablösen, glaubt der Manager. Ob EA selbst mit einer eigenen Konsole bzw. set-top Box in den Markt einsteigen will, wurde nicht bekannt. (ami)

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