EA nimmt Kurs auf Japan
Laut Niemann sei es einfacher und schneller möglich, mit einem japanischen Partner in Japan mehr Marktanteile zu gewinnen. EA geht davon aus, besonders durch ein gutes Distributionsnetz sowie interessante Titel für japanische Unternehmen interessant zu sein. Wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte, ließ Niemann hingegen offen.
Ob es zu einer Übernahme, einer Beteiligung oder einer Kooperation komme, hänge auch von dem jeweiligen Unternehmen ab. Allerdings wolle man sich nicht auf den Markt für PC- und Konsolenspiele festlegen, auch mobile Mehrwertdienste seien durchaus interessant. EA versucht dabei schon länger, den Marktanteil in Asien auszubauen: In China und Südkorea ist das Unternehmen bereits durch Tochtergesellschaften vertreten. (kat/rem)
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Meldung gespeichert unter: Electronic Arts, Spiele und Konsolen
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