Due Diligence - Begriff und Bedeutung der Risiko-Prüfung

Wirtschaftsprüfung

Besonders bei internationalen Geschäftspartnerschaften werden auch Verbindungen zu Straftaten wie Korruption und Geldwäsche überprüft.

Gründe für Due Diligence

Der wichtigste Grund für eine Due Diligence ist die Risikoanalyse durch den Käufer eines Objektes wie eines Unternehmens oder einer Immobilie. Auch die Überprüfung von neuen Geschäftspartnern ist üblich, besonders um Bestimmungen zur Prävention von Wirtschaftskriminalität zu erfüllen.

Der Verkäufer eines Objektes kann eine sogenannte Vendor Due Diligence veranlassen, um auf eine Prüfung durch Käufer vorbereitet zu sein und Schwächen zu erkennen.

Oft initiiert er eine solche Untersuchung, wenn - etwa bei einer Auktion - mehrere Käufer für ein Objekt in Frage kommen und so Kosten eingespart werden können.

Eine weitere Art der Due Diligence wird bei Börsengängen durchgeführt. Diese Prüfung dient dann dazu, das obligatorische Wertpapierprospekt zu erstellen, mit dem die Anleger über Risiken und Chancen eines Kaufes aufgeklärt werden.

Ist dieses Prospekt unvollständig, dann kann das Unternehmen unter Umständen für Schäden bei den Anlegern haften.

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