Drillisch AG setzt sich gegen Gerüchte zur Wehr
Weiter schrieb der Maintaler Service-Provider, welcher die Spekulationen als „wertzerstörend“ bezeichnete, dass die Drillisch AG nicht nachschusspflichtig sei. Es war spekuliert worden, dass die Finanzierung durch den Kursverfall der freenet Aktie derart beeinflusst worden sei, dass Drillisch nachschusspflichtig ist. Auch hatte es geheißen, dass Drillisch durch eine Put-Option seitens United Internet freenet Aktien zu einem über dem aktuellen Niveau liegenden Preis angedient bekomme. Dies, so Drillisch, sei ebenfalls nicht der Fall. Die Voraussetzungen für die Ausübung der Optionen seien nicht erfüllt.
Letzten Endes hatte es zudem noch geheißen, dass das operative Geschäft der Drillisch AG nicht zur Unternehmensprognose passe. Dem widersprach das Unternehmen nun und erklärte, dass der Vorstand die Erwartungen für 2008 wiederholt bestätigt habe. So rechnen die Maintaler mit einem EBITDA von 40 Mio. Euro und einem Anstieg der Teilnehmer auf 2,35 Millionen Nutzer. (vue/rem)
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