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Donnerstag, 27. Oktober 2016 um 18:49

Eine stärkere Regulierung der Algorithmen von Suchmaschinen oder sozialer Netzwerke sieht der Bitkom kritisch. Forderungen nach Transparenzpflichten wie der Offenlegung von Such- und Newsfeed-Algorithmen sind in der Diskussion, weil Anbieter wie Google oder Facebook auf ihren Märkten eine starke Stellung haben und angenommen wird, dass sie Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung haben.

„Eine vollständige Offenlegung der Suchalgorithmen würde die Geschäftsgrundlage vieler Online-Dienste zerstören“, sagte Bühler. „Die Betreiber von Suchmaschinen liefern schon heute eine Fülle an Informationen über die Funktionsweise ihrer Dienste.“ Ein gewisses Maß an Transparenz sei ohnehin notwendig, damit beispielsweise professionelle Nutzer von sozialen Netzwerken ihre Angebote optimieren können oder Webseiten besser gefunden werden.

Aktuell wird zudem das Wettbewerbsrecht reformiert, um es an die Bedingungen der digitalen Welt anzupassen. Das ist aus Sicht des Bitkom sinnvoll. „Eine marktbeherrschende Stellung ist erst dann ein Problem, wenn sie missbraucht wird“, sagte Bühler. „In diesem Fall ist das Wettbewerbsrecht ein scharfes Schwert.“

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