Deutsche Telekom und Deutsche Flugsicherung gründen Drohnen Joint Venture Droniq
Drohnen
Die Plattform UTM bietet darüber hinaus Möglichkeiten zur Registrierung, zur Missionsplanung oder für automatisierte Aufstiegsgenehmigungen. Das System soll schrittweise ausgebaut werden.
Ein spezielles Modem mit einer integrierten SIM-Karte wird als sogenanntes Hook-on-Device in die Drohne integriert, um die Daten (Position und Kennung) über das herkömmliche Mobilfunknetz zu liefern.
Droniq hat seinen Sitz in Frankfurt am Main und soll sich zunächst auf den deutschen Markt konzentrieren, zukünftig ist zudem eine schrittweise Expansion in europäische Länder geplant.
Zielgruppen sind Unternehmen aus den Bereichen Infrastruktur, Luftfahrt, Vermessung und Landwirtschaft. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste sind ebenfalls potenzielle Kunden.
Die DFS hält über ihre Tochtergesellschaft DFS IBS GmbH 51 Prozent der Anteile am Joint Venture, die Deutsche Telekom ist über ihre Gesellschaft Telekom Innovation Pool GmbH mit 49 Prozent beteiligt. (ame/rem)
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