Deutsche Telekom: T-Mobile US will 2018 bis zu 3,3 Millionen Postpaid Kunden dazugewinnen
Mobilfunknetzbetreiber USA
Quartalszahlen
Der Umsatz von T-Mobile US erhöhte sich im ersten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,8 Prozent auf knapp 10,46 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz knapp 7,81 Mrd. US-Dollar ausmachte.
Das (bereinigte) EBITDA des US-Mobilfunk-Carriers stieg im ersten Quartal 2018 indes um 10,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf knapp 2,96 Mrd. US-Dollar.
Der Free Cash-Flow lag im gleichen Zeitraum bei 668 Mio. US-Dollar, ein deutliches Wachstum zum Vorjahr mit 185 Mio. US-Dollar.
Die DTAG-Tochtergesellschaft T-Mobile US Inc. wies insgesamt ein Nettoergebnis im ersten Quartal 2018 von 671 Mio. US-Dollar aus, ein Rückgang um 3,9 Prozent zum Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag damit bei 0,78 US-Dollar (Vorjahr: 0,80 US-Dollar).
Mobilfunkkunden, ARPU, Churn
Im ersten Quartal 2018 kamen insgesamt rund 1,4 Millionen Kunden netto dazu, davon rund 1,0 Millionen Postpaid-Neukunden. Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg somit auf insgesamt 74,01 Millionen (Vorjahr: knapp 72,58 Millionen).
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Quartalszahlen, SoftBank, Mobilfunknetzbetreiber (Mobile Carrier), Telekommunikationsnetzbetreiber (Carrier), Mergers & Acquisitions (M&A), Ausblick (Prognose), Sprint, T-Mobile US, Telekommunikation
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.