Deutsche Telekom: T-Mobile US bedient knapp 73 Millionen Mobilfunkkunden
Mobilfunknetzbetreiber USA
Quartal
Der Umsatz von T-Mobile US Inc. erhöhte sich im vierten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,1 Prozent auf 10,76 Mrd. US-Dollar, wobei der Serviceumsatz knapp 7,76 Mrd. US-Dollar ausmachte (Vorjahr: knapp 7,25 Mrd. US-Dollar).
Damit ließ die Wachstumsdynamik im Vergleich zu den vorherigen Quartalen weiter nach. Das (bereinigte) EBITDA des Mobilfunk-Carriers stieg im vierten Quartal 2017 indes auf 2,71 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,61 Mrd. US-Dollar).
Der Free Cash-Flow lag im gleichen Zeitraum bei knapp 1,14 Mrd. US-Dollar, ein deutliches Wachstum zum Vorjahr mit 743 Mio. US-Dollar.
Die DTAG-Tochtergesellschaft T-Mobile US konnte insgesamt das Nettoergebnis im vierten Quartal 2017 auf 2,71 Mrd. US-Dollar bzw. 3,11 US-Dollar je Aktie (verwässert) aufgrund einer Steuerrückerstattung deutlich erhöhen (Vorjahr: 390 Mio. US-Dollar).
Im vierten Quartal 2017 kamen insgesamt rund 1,9 Millionen Kunden netto dazu, davon rund 1,1 Millionen Postpaid-Neukunden. Die Zahl der Mobilfunkkunden stieg somit auf insgesamt 72,6 Millionen.
Der Branded Postpaid Phone Average Revenue per User (ARPU) fiel im vierten Quartal 2017 um 4,1 Prozent auf 46,38 US-Dollar monatlich. Um 1,1 Prozent wuchs indes der ARPU im Bereich Branded Prepaid auf 38,63 US-Dollar.
Die Churn Rate im Bereich Branded Postpaid sank im vierten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr um zehn Basispunkte auf nunmehr 1,18 Prozent.
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