Deutsche Telekom setzt weiter auf Verkauf statt auf Joint Venture
In den Gerüchten um ein Joint Venture ging es um Bildung eines Gemeinschaftsunternehmens, in das beide Telekommunikationsunternehmen Teile ihres US-Mobilfunk-Geschäftes einbringen könnten. Ein Telekom-Sprecher habe nun jedoch geäußert, dass es keinen „Plan B“ gebe, wie das <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt heute berichtete.
AT&T sei zunächst für eine Stellungnahme nicht erreichbar gewesen. Damit setzt die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) immer noch auf eine Übernahme von T-Mobile USA durch AT&T. Die Unternehmen wollen sich nun auf das kartellrechtliche Verfahren fokussieren, das parallel läuft. Die Ratingagentur Standard & Poor's habe erst Dienstag Zweifel darüber geäußert, dass es überhaupt noch zu einer Genehmigung der Transaktion kommen werde. (lim/rem)
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Meldung gespeichert unter: Deutsche Telekom, Telekommunikation
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