Deutsche Telekom präsentiert mit IoT-Hub eigene Plattform für das Internet der Dinge
Digitalisierung: Internet of Things (IoT) - Industrie 4.0.
Die Deutsche Telekom AG entwickelt eine eigene offene Plattform für das Internet der Dinge (IoT). Nutzer erhalten so Zugang und die Möglichkeit des Betriebes von IoT-Services der Telekom, Partnern und Drittanbietern.
Der Service der Bonner ist standardisiert und unabhängig von Hardware, Plattform und Technologie nutzbar. Der Start des IoT-Netzwerks ist für das zweite Halbjahr 2020 vorgesehen.
Im Betrieb sollen standardisierte Schnittstellen für eine unkomplizierte Kommunikation der unterschiedlichen IoT-Geräte und Apps auf der neuen Plattform der Deutschen Telekom sorgen.
Die Plattform der Telekom soll unter der Bezeichnung "IoT-Hub" laufen und stetig ausgebaut werden. Zielgruppe sind Kunden, Entwickler, Plattform-Betreiber, Partnerunternehmen oder auch Lieferanten.
Kunden können sich ihre Lösung individuell zusammenstellen und diese dann auf dem Internet of Things - Marktplatz betreiben. Ziel ist es, das „time-to-market“ zu verkürzen. Alle Daten befinden sich auf einem zentralen Dashboard.
„Wichtigstes Ziel ist es, Zugang und Betrieb eines zunehmend heterogenen IoT-Ökosystems so einfach und beherrschbar wie möglich zu gestalten. Transparent, mit Standards und offenen Schnittstellen“, hieß es vom Bonner TK-Carrier.
Verantwortlich für das IoT-Geschäft der Deutschen Telekom ist Rami Avidan. Mit Wirkung zum 1. Juli 2020 soll hierfür die Deutschen Telekom IoT GmbH - kurz DT IoT - gegründet werden.
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