DDoS Attacke: Wie man sich gegen Distributed-Denial-of-Service-Angriffe aus dem Netz schützen kann
Internetsicherheit
Wer seinen PC dagegen absichern möchte, nutzt deshalb idealerweise die Cloud-Variante. Hierbei wird der Schutz direkt am Ausgangspunkt der Angriffe installiert, wodurch sich auch größere Angriffe blockieren lassen.
Im Detail wird der eingehenden Traffic geprüft und nur dann zum jeweiligen Server weitergeleitet, wenn er „sauber“ ist. Zusätzlich wird häufig auf einen GRE-Tunnel zurückgegriffen, welcher die Daten noch einmal überprüft.
Wirksam sind beide Varianten vor allem in Kombination mit spezialisierten Monitoring-Lösungen.
Monitorung-Lösungen zur Netzwerksicherung
Sowohl On-Premise-Lösungen als auch Cloud-Varianten haben den Nachteil, dass sie bei einem Angriff manuell konfiguriert werden müssen, wodurch der Schutz erst nach einigen Minuten greift. Eine Lösung bieten hier spezialisierte Monitoring-Erweiterungen. Diese überwachen den Netzwerkverkehr und achten auf typische DDoS-Muster - kommt es zum Angriff, erfolgt unmittelbar ein Alarm.
Es gibt also einige Möglichkeiten für Unternehmen und Privatpersonen, ein Netzwerk vor DDoS-Attacken zu schützen. Angeboten werden genannte Lösungen von bekannten Herstellern von Schutzsoftware wie etwa Kaspersky, Avira oder Norton.
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