Daimler stellt neues smart-Konzept für autonomes Fahren und Car-Sharing vor
Autonomes Fahren und vernetzte Automobile
Die Türen lassen sich flügelartig über die Hinterachse weg drehen. Statt Scheinwerfer und Heckleuchten ist das Fahrzeug mit einem Black-Panel-Grill zur Kommunikation mit der Umgebung und zum Car-Sharing-Betrieb sowie mit LED-Displays ausgestattet.
Außen sind zwei vier Zoll Displays angebracht, auf denen der smart beispielsweise „Hello“ „sagen“ kann. Im Innenraum befindet sich ein 24 Zoll großer Bildschirm, der als Infotainment-System Videos oder Kartenansichten anzeigen kann.
Die Steuerung des Systems erfolgt mit dem Smartphone oder via Spracheingabe. Eine Sitzbank für zwei Personen kann durch eine versenkbare Mittelarmlehne getrennt werden.
Der smart vision EQ fortwo fährt völlig autonom und besitzt daher kein Lenkrad und auch keine Pedale. Als Car-Sharing Fahrzeug muss der smart nicht mehr an bestimmte Standorte zurückgebracht oder dort abgeholt werden (car2go-Prinzip).
Eine 1+1-Sharing-Funktion ermöglicht das Hinterlegen von Profilen und aktuellen Fahrtwünschen für Mitfahrer. (lim/rem)
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