Continental: Automobilzulieferer peilt in 2018 rund 47 Mrd. Euro Umsatz an
Automobilzulieferer
Finanzkennzahlen
Der Umsatz von Continental stieg im Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf 44 Mrd. Euro. Damit wurde die ursprüngliche Prognose exakt erreicht.
Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 11,4 Prozent rund 4,6 Mrd. Euro. Das Unternehmen erwirtschaftete damit eine EBIT-Marge von 10,4 Prozent (Vorjahr: 10,1 Prozent).
Übrig blieb bei der Continental AG ein Nettoergebnis von drei Mrd. Euro, ein Wachstum um 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr bzw. ein Ergebnis je Aktie von 14,92 Euro.
2017 investierte die Continental AG rund 2,9 Mrd. Euro in Sachanlagen und Software (Capex). Damit stieg die Investitionsquote auf 6,5 Prozent nach 6,4 Prozent im Vorjahr. Für Forschung und Entwicklung gab man indes rund 3,1 Mrd. Euro oder 7,1 Prozent vom Umsatz aus (Vorjahr: 6,9 Prozent).
Der Vorstand der Continental AG schlägt der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 25 Cent auf 4,50 Euro vor.
"Mit unseren innovativen Technologien und dem intelligenten Einsatz von Software, Elektronik und Sensorik ermöglichen wir automatisiertes und autonomes Fahren sowie die Vernetzung und Elektrifizierung der Fahrzeuge. Gleichzeitig erschließen wir neue Geschäftsfelder und Kundengruppen im Bereich innovativer Mobilitätsdienste“, sagt Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Continental AG.
- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Elektromobilität, Continental, E-Mobility
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.