Commerce One taumelt nach Gerüchten

Montag, 20. November 2000 um 13:45

Sorgen bereitet hingegen die Tatsache, dass in der jüngsten Vergangenheit Insiderverkäufe stattgefunden haben. So haben drei Vorstandsmitglieder in der Zeit von September bis heute Aktien in Höhe von mehr als 30 Mio. USD veräußert. Analysten und Anlegerhäuser bewerten diese Verkäufe als negativ und deuten diese als besorgniserregendes Signal. StoneRidge Investment Partner LLC hatten ursprünglich etwa vorgehabt, Commerce One in größeren Mengen zu kaufen, halten davon jetzt jedoch Abstand.

Zudem hat die amerikanische Finanzinformationsseite Fool.com den Wert aus seinem Musterdepot verbannt.

An den deutschen Börsen scheint sich am Montag der Sturz der Commerce One-Aktie nicht fortzusetzen. Dort notiert das Papier jeweils knapp unter 1% im Plus. (ERW/BAU)

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Meldung gespeichert unter: IT-News

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