Colexon schreibt schwarze Zahlen, gibt schwachen Ausblick

Mittwoch, 12. Mai 2010 um 11:49

Immerhin gelang Colexon damit der Sprung aus den roten Zahlen, denn im Vergleichsquartal 2009 hatte das Unternehmen einen Verlust von 1,2 Mio. Euro eingefahren. Das Ergebnis je Aktie stieg infolgedessen von minus 0,02 Euro auf plus 0,01 Euro. Wenig positiv fällt der Blick auf den Cash-Flow der Gesellschaft aus. So lag der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit im ersten Quartal 2010 bei minus 9,8 Mio. Euro (2009: minus 11,0 Mio. Euro), der Cash-Flow aus Investitionstätigkeit bei minus 700.000 Euro (2009: minus 300.000 Euro). Den Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit bezifferte Colexon mit minus 5,1 Mio. Euro (2009: plus 3,7 Mio. Euro).

Colexon teilte mit, dass eine Prognose über die Entwicklung des deutschen Solarmarktes angesichts der Förderkürzungen schwierig sei. Es sei damit zu rechnen, dass internationale Wachstumsmärkte wie Italien und Frankreich im Jahresverlauf stark an Bedeutung gewinnen werden, hieß es. Für 2010 rechnet der Colexon-Vorstand mit einem Umsatz von mehr als 200 Mio. Euro. Die EBIT-Marge, hieß es, werde in 2010 aufgrund der „geänderten Rahmenbedingungen“ gegenüber dem Vorjahreswert sinken. (hhv/ami)

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