Cisco Systems mit schwachem Ausblick - Stellenabbau
Nachdem im November bereits die Aufträge um neun Prozent fielen, beschleunigte sich dieser Trend im Januar. So verzeichnete Cisco im Vormonat einen Einbruch von 20 Prozent bei den Aufträgen.
Entsprechend pessimistisch geht das Unternehmen in das laufende dritte Fiskalquartal. So erwartet Cisco-Chef John Chambers einen weiteren Umsatzrückgang von 15 bis 20 Prozent und stellt damit indirekt einen Umsatz von 7,8 bis 8,3 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten hatten an dieser Stelle zuvor mit Einnahmen von 8,7 Mrd. Dollar gerechnet.
Dennoch sieht sich der Router-Hersteller für den Abschwung insgesamt gut gerüstet. Trotz der schwachen Wirtschaftssituation gelang es Cisco einen operativen Cashflow in Höhe von 3,2 Mrd. Dollar im jüngsten Quartal zu erwirtschaften und das Quartal mit Barreserven von 29,5 Mrd. Dollar zu beenden. (ami)
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