Cisco Systems engagiert sich in Südkorea
Durch das finanzielle Engagement will Cisco neue Ideen und Geschäftsbereiche unterstützen, in denen das Unternehmen expandieren will, so Cisco Business Development Manager Tyson Li. Durch das Investmentprogramm rückt Südkorea als drittes Land neben Indien und China stärker in den Vordergrund des Router-Herstellers. Cisco erwirtschaftete im Vorjahr gerade einmal elf Prozent in der Asien-Pazifik-Region. Dies soll sich in Zukunft ändern, wobei Cisco vor allem die Chancen im Breitband-Infrastrukturmarkt nutzen will.
Eine ähnliche Strategie fährt Cisco auch in einigen anderen Schwellenmärkten. So investierte das Unternehmen unter anderem 74 Mio. US-Dollar in den Almaz Capital Russia Fund I und in den 3TS-Cisco Growth Fund III, um Investitionsmöglichkeiten in Osteuropa und in Russland zu nutzen. (ami)
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