China’s eLong will an die Nasdaq

Montag, 11. Oktober 2004 um 15:22

Die defizitäre eLong hat sich für das Börsendebüt in New York die Deutsche Bank ins Boot geholt. Insgesamt sollen 4,385 Mio. ADS (American Depositary Shares) an der Nasdaq zum Kurs zwischen 11,50 und 13,50 US-Dollar platziert werden. Abzüglich der Kosten für den Börsengang hofft eLong auf Nettomittel in Höhe von 40,3 Mio. Dollar.

Im ersten Halbjahr 2004 generierte eLong einen Umsatz von 7,3 Mio. US-Dollar, ein Plus von 146 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entstand allerdings noch ein Nettoverlust von 653.638 Dollar, nach einem Minus von 408.937 Dollar im Jahr vorher. Die Aktien sollen nach der erfolgreichen Platzierung unter dem Nasdaq-Kürzel „LONG“ an der New Yorker Technologiebörse gehandelt werden. (ami)

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