BYD will Elektronik- und Chipsparte offenbar via IPO an die Börse bringen

Elektronik-Komponenten

Mittwoch, 25. September 2019 um 10:15

Gestern meldete das zuvor als „Tesla von China“ gehandelte Automobil-Startup Nio Inc. einen Riesenverlust, der die Frage nach der Überlebenschance des Unternehmens stellt.

Hinzu kommt, dass die Nachfrage nach Elektroautos in China im August zum zweiten Mal hintereinander zurückging. Die Regierung in Beijing hatte im Vorfeld die Subventionen für NEVs zusammengestrichen.

Die Aktie von BYD verlor allein in diesem Jahr mehr als 20 Prozent an der Börse in Honkkong. Buffett’s Fonds-Vehikel Berkshire Hathaway Inc. hält knapp ein Viertel der an der Börse in Honkong gehandelten BYD-Aktien.

BYD startet einst als Hersteller von Batterien für Mobiltelefone und stieg 2003 mit der Produktion von Fahrzeugen in den Automobilmarkt ein. Zwei Jahre später folgte der Chip-Bereich IGBT.

Die Chinesen hoffen auf ein weltweit großes Geschäft mit der Elektromobilität, das Unternehmen BYD Co. Ltd. entwickelt und produziert neben Elektroautos auch Elektrobusse und Elektro-LKWs. (lim/rem)

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Meldung gespeichert unter: Chips, Elektroauto, Börsengang, Elektromobilität, Elektrobus, Berkshire Hathaway, Warren Buffett, Automobile, BYD, Halbleiter, Hardware, E-Mobility

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