BYD, Geely, NIO & Co.: Neue Hiobsbotschaft aus China - Elektroauto-Subventionen werden stark gekürzt
Elektromobilität: Elektroautos
Nun will die Regierung in Beijing die Subventionen für Elektroautos deutlich zurückfahren, um Innovationen zu fördern. Dabei sollen die höchsten Subventionen für New Energy Vehicles (NEVs) sogar halbiert werden.
Auch die lokalen Regierungen sind angehalten, die Subventionen nach einer bestimmten Übergangsfrist ganz zu streichen. Die Begründung der Regierung für die Maßnahmen: Der Markt für NEVs sei entwickelt und die Kosten fallen.
Nun müssen lokale Automobilhersteller wie BAIC, BYD, Geely, Great Wall Motors, NIO, SAIC und Xpeng Motors sich mehr auf Innovationen konzentrieren und das in einem Automobilmarkt, der erstmalig seit zwanzig Jahren rückläufig ist.
Das Finanzministerium in China senkt die Subventionen für Elektroautos mit einer Reichweite von 400 Kilometern nunmehr um die Hälfte auf 25.000 Renminbi oder rund 3.700 US-Dollar.
Um überhaupt noch an staatliche Subventionen zu kommen, müssen die Elektrofahrzeuge eine Mindest-Reichweite von 250 Kilometern aufweisen, zuvor waren es noch 125 Kilometer.
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