Bundesnetzagentur klärt 2019 fast 4.000 Funkstörungen auf

Mobilfunk Deutschland

Donnerstag, 2. Januar 2020 um 13:03
Bundesnetzagentur

Vizepräsident Franke: „Erfreulich wenig Störungen gemeldet

Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur hat im Jahr 2019 fast 4.000 Funkstörungen und elektromagnetische Unverträglichkeiten vor Ort aufgeklärt und die Beseitigung begleitet.

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

PRESSEMITTEILUNG

Wir stellen sicher, dass in Deutschland Frequenzen effizient und störungsfrei nutzbar sind. Viele Technologien, die Frequenzen nutzen, sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Störungsaufkommen liegt trotz steigender Frequenznutzungen auf einem erfreulich niedrigen Niveau“, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.

Die Bundesnetzagentur führt mit präventiven Überprüfungen von Frequenzzuteilungen Qualitätssicherungsmaßnahmen bei den Frequenzzuteilungsinhabern durch. Die Störungsbearbeitung ergänzt unsere Tätigkeiten im Rahmen der Frequenzregulierung und der Marktüberwachung.

Neben der Funkstörungsbearbeitung für sicherheitsrelevante Funkdienste und im industriellen Bereich haben in über 1.200 Fällen Bürger und Bürgerinnen von der Störungsbearbeitung profitiert. Die Störungen betrafen zum Beispiel den Mobilfunk, WLAN, DSL-Anschlüsse oder Geräte wie Funkkopfhörer, Funkautoschlüssel und Funkgaragentoröffner. 

Aufgaben des Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur

Meldung gespeichert unter: Mobile, WLAN, Digital Subscriber Line (DSL, Digitaler Teilnehmeranschluss), Bundesnetzagentur, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation, Regulierer

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