BREKO-Unternehmen treiben Breitbandausbau im ländlichen Raum voran

Freitag, 29. Juli 2011 um 10:24

Auch die Investitionsquote der BREKO-Unternehmen ist erstklassig. 92 Prozent des EBITDA fließen wieder in neue Infrastrukturinvestitionen. „Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass die Befürchtung der Bundesnetzagentur, eine an sich gebotene Absenkung des überhöhten Zugangsentgeltes der Telekom  für die `letzten Meile` würde nur an die Endkunden durchgereicht und nicht in Investitionen fließen, nicht plausibel ist. Die BREKO-Unternehmen sind traditionell investierende Unternehmen“, so Kleint weiter, der gleichzeitig allen Überlegungen zur Ausweitung eines Universaldienstes eine Absage erteilt. „Das Konzept eines wettbewerbsgetriebenen Breitbandausbaus geht auch in ländlichen Räumen auf. Anfang des Jahres konnten 98,5 Prozent der Bevölkerung über mindestens 1 MBit/s verfügen, die meisten aber über erheblich höhere Bandbreiten. Die Mitgliedsunternehmen des BREKO stehen weiter dafür, die Breitbandversorgung der Bevölkerung auch im ländlichen Raum kontinuierlich zu verbessern und werden ihren Beitrag zur Schließung der letzten weißen Flecken leisten. Eine Universaldienstverpflichtung ist da nur kontraproduktiv.“  

Zufrieden zeigt sich der BREKO-Präsident mit der Mitgliederentwicklung. In den vergangenen zwei Jahren konnte der Verband seine Mitgliederzahl mehr als verdoppeln und hat inzwischen 83 Mitglieder. Der BREKO ist damit der Branchenverband mit dem dynamischsten Wachstum. Kleint führt diesen Erfolg nicht zuletzt auf die strategische Ausrichtung des BREKO zurück: „Der BREKO ist nicht nur auf ein Geschäftsmodell zum Glasfaserausbau ausgerichtet. Vielmehr finden die verschiedenen Breitbandkonzepte im Verband ihren Platz. Allen gemeinsam ist jedoch die hohe Investitionsbereitschaft und das regionale Engagement der dahinter stehenden Unternehmen“, so Kleint weiter.    

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