BREKO Regionalkonzept auf der Erfolgsspur: Fünf weitere Bundesländer profitieren von Breitband-Expertise direkt vor Ort
Breitband- und Glasfaserausbau in Deutschland
Der BREKO weitet sein Anfang Januar vergangenen Jahres gestartetes Regionalkonzept nach dem erfolgreichen Auftakt in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg auf fünf weitere Bundesländer aus: Mit drei neu gegründeten Landesgruppen steht der führende deutsche Glasfaserverband Landkreisen, Städten und Kommunen sowie der Landespolitik in Hessen, Sachsen sowie im Nordosten Deutschlands (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) ab sofort noch stärker als bislang als kompetenter Ansprechpartner in puncto Breitbandausbau zur Seite.
Hierfür gibt es ehrenamtliche Landesbeauftragte aus dem Kreis der rund 190 Netzbetreiber des BREKO. Sie unterstützen den Verband als Ansprechpartner für Bürgermeister, Landräte und weitere mit dem Thema Breitband Befasste in Stadt und Land. Auf diese Weise bietet der Verband direkt vor Ort fachkundige Unterstützung rund um das Thema Breitband und zukunftssicherer Glasfaserausbau. Mit den Landesbeauftragten stellt der BREKO zudem Experten für regionale und landesspezifische Besonderheiten wie die unterschiedlichen Programme zur Breitbandförderung in den Bundesländern.
Im Rahmen einer einjährigen Pilotphase wurde das BREKO Regionalkonzept zunächst in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg erprobt. Nun soll es sukzessive in ganz Deutschland etabliert werden.
Als Vorsitzender der Landesgruppe Hessen wurde Christoph Busch, Geschäftsführer der Darmstädter ENTEGA, einstimmig gewählt. Seine Stellvertreter sind Thomas Wild (Geschäftsführer Titan Networks) und Ralf Jung (Geschäftsführer WiTCOM).
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