BREKO fordert Abspaltung des Netzes der Deutschen Telekom
Netzababspaltung
Mit den durch den Verkauf der Anteile erzielbaren Milliarden-Erlösen ließen sich schnelle Glasfaseranschlüsse auch in besonders ländlichen Gebieten in großer Anzahl realisieren. „Die Netzbetreiber des BREKO können so mit innovativen und individuellen Lösungen auch bislang ‚weiße Flecken‘ mit schnellen Glasfaseranschlüssen bis zum Gebäude oder bis direkt in die Wohnung an die digitale Welt anbinden“, kündigt BREKO-Geschäftsführer Albers an. Auch die Grünen-Bundespartei sowie der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde haben sich jüngst öffentlich dafür ausgesprochen, die Erlöse aus dem Verkauf der Telekom-Anteile des Bundes in den flächendeckenden Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser zu stecken.
„Die Politik weiß sehr genau, dass nur eine flächendeckende Abdeckung mit ultraschnellen Glasfasernetzen die grundlegende Basis für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft darstellt. Deshalb sollte auch sie sich für eine klare Trennung zwischen Netz und Betrieb einsetzen“, bekräftigt auch BREKO-Vizepräsident Johannes Pruchnow.
Herzliche Grüße
Marc Kessler
Leiter Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
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