BREKO begrüßt geplantes Upgrade kupferbasierter Breitband-Förderprojekte

Breitband- und Glasfaserausbau in Deutschland

Mittwoch, 14. Februar 2018 um 16:41

Medienberichten zufolge planen die geschäftsführende sowie die potenzielle neue Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD eine Überprüfung bislang noch in der Planungsphase oder noch in der Ausschreibung befindlicher Förderprojekte im Rahmen des Breitbandförderprogramms des Bundes.

BREKO

Ziel ist es demnach, Ausbauprojekte, die noch auf kupferbasierte Internetanschlüsse (VDSL / VDSL Vectoring, Koax-Kabel) setzen, zu reinen Glasfaser-Ausbauprojekten (Glasfaser bis ins Gebäude oder bis direkt in die Wohnung – FTTB/FTTH) upzugraden.

Der BREKO begrüßt dieses Vorhaben ausdrücklich. Der führende deutsche Glasfaserverband hat bereits seit längerem klar zum Ausdruck gebracht: Für kupferbasierte Übergangslösungen wie (Super-) Vectoring darf es keinen Cent an Fördergeldern mehr geben.

„Die Idee eines ‚Förder-Upgrades‘ hin zu reinen Glasfaseranschlüssen zahlt auf den von allen Beteiligten gewünschten und im Koalitionsvertrag gewollten ‚Netzinfrastrukturwechsel zur Glasfaser‘ bis 2025 ein“, kommentiert BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers. „So füllen wir den Koalitionsvertrag mit Leben!“

Meldung gespeichert unter: Breitband, BREKO, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation, Internet, Verbände

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