BMW: Umsatzrückgang lässt auf verhaltenen Automobilmarkt 2018 schließen
Automobilhersteller Deutschland
Zahlen, Daten und Fakten
Die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wuchsen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 insgesamt um drei Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 604.629 Fahrzeuge.
Davon entfielen 517.447 Automobile auf die Marke BMW (plus 2,8 Prozent) und 86.375 auf die Marke Mini (plus 4,0 Prozent). Der Absatz der Luxus-Marke Rolls-Royce Motor Cars stieg zum Vorjahr um 10,1 Prozent auf 807 Automobile.
Die Auslieferungen im Segment Motorräder erhöhten sich indes gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei BMW leicht um 0,6 Prozent auf 35.858 Einheiten im Auftaktquartal 2018.
Der Konzernumsatz fiel unterdessen insgesamt bei der BMW Group im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 22,69 Mrd. Euro.
Die BMW Group konnte dagegen die EBIT-Marge im Segment Automobile auf 9,7 Prozent steigern (Vorjahr: 9,4 Prozent). Der angestrebte Renditekorridor liegt bei den Münchenern in der Spanne von acht bis zehn Prozent.
Übrig blieb im ersten Quartal 2018 bei der BMW Group ein Konzern-Nettoergebnis von rund 2,3 Mrd. Euro, ein Plus von 1,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie lag damit bei 3,47 Euro (Vorjahr: 3,45 Euro).
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