BMW meldet Umsatzrückgang - Vorstand Peter Schwarzenbauer geht
Automobilhersteller Deutschland
Mit den heutigen Ergebnissen hat BMW heute auch Veränderungen im Vorstand angekündigt. Mit Wirkung zum 1. April 2019 werden die Automobil-Marken BMW, Mini und Rolls-Royce in einem neuen zentralen Vertriebsressort gebündelt.
Die Leitung des neuen Ressorts übernimmt Pieter Nota, Mitglied des Vorstands der BMW AG und bislang für Vertrieb und Marke BMW, Aftersales BMW Group verantwortlich.
Nota soll auch weiterhin für Markenführung, Produktmanagement und Aftersales zuständig sein. Hingegen soll das Geschäftsfeld BMW Motorrad Teil des Entwicklungsressorts werden, das von Vorstandsmitglied Klaus Fröhlich geleitet wird.
„Mit der neuen Struktur der Vorstandsressorts stellen wir uns optimal für die Zukunft auf und geben ein klares Signal für schlanke und effizientere Strukturen im gesamten Unternehmen“, sagt Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG.
Peter Schwarzenbauer, seit sechs Jahren zuständig für Mini, Rolls-Royce, BMW Motorrad, Kundenerlebnis und Digital Business Innovation BMW Group, wird das Unternehmen zu seinem 60. Geburtstag verlassen. Der Grund ist unklar, es hieß lediglich „auf eigenen Wunsch“.
BMW - Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr 2019 rechnet die BMW Group AG mit einem „leichten Zuwachs der Auslieferungen“ im Geschäftsbereich Automobile. Impulse sollen vom neuen BMW X7 sowie der siebten Generation der BMW 3er Reihe kommen.
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