BMW in der Spur: Umsatz und Marge steigen

BMW - Zahlen, Daten und Fakten

Die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wuchsen im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019 insgesamt um 1,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 647.504 Fahrzeuge.

Davon entfielen 556.652 Automobile auf die Marke BMW (plus 2,7 Prozent) und 89.524 auf die Marke Mini (minus 5,8 Prozent). Der Absatz der Luxus-Marke Rolls-Royce Motor Cars stieg zum Vorjahr um 36,3 Prozent auf 1.328 Automobile.

Die Auslieferungen im Segment Motorräder erhöhten sich indes gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei BMW um 6,8 Prozent auf 54.582 Einheiten im gleichen Zeitraum.

Der Konzernumsatz stieg unterdessen insgesamt bei der BMW Group im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2019 um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf knapp 25,72 Mrd. Euro.

Die BMW Group wies eine EBIT-Marge im Segment Automobile von 6,5 Prozent aus (Vorjahr: 8,6 Prozent). Der angestrebte langfristige Renditekorridor liegt bei den Münchenern in der Spanne von acht bis zehn Prozent.

Übrig blieb im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 bei der BMW Group ein Konzern-Überschuss von rund 1,48 Mrd. Euro, ein Minus von 28,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Stammaktie lag damit bei 2,21 Euro (Vorjahr: 3,12 Euro).

„Wir liegen nach den ersten sechs Monaten auf Kurs, um unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen“, sagt Harald Krüger, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG.