BMC Software mit schwachem Ausblick

Insgesamt verspürt BMC zwar Anzeichen einer Nachfrageerholung im Softwaremarkt, gleichzeitig leidet das Unternehmen weiterhin an der schwachen Geschäftsentwicklung in Nordamerika, Asien und Lateinamerika. Vor allem die anhaltend schwache Entwicklung in Europa, kam doch sehr überraschend, so BMC-Chef Bob Beauchamp. Dabei blieb insbesondere die Nachfrage nach BMC´s Flagschiffprodukt Patrol hinter den Erwartungen zurück. Für das laufende zweite Fiskalquartal rechnet BMC mit einem Nettogewinn von zwei bis sechs Cent je Aktie. Damit bleibt die Gesellschaft deutlich hinter den Prognosen der Analysten zurück, welche mit einem Plus von neun Cent je Anteil kalkuliert hatten. Für das Gesamtjahr streicht BMC seine Gewinnprognose auf 32 bis 42 Cent je Aktie zusammen, nachdem das Unternehmen zuvor mit einem Plus von 46 bis 52 Cent je Anteil gerechnet hatte. (ami)

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