Blockbuster schließt Abkommen mit Filmstudios - Unternehmen gerettet?

Mittwoch, 7. April 2010 um 15:05
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DALLAS (IT-Times) - Der amerikanische Video- und DVD-Verleiher Blockbuster (NYSE: BBI, WKN: 924821) hat sich mit den Filmstudios Twentieth Century Fox Home Entertainment, Sony Pictures Home Entertainment und zuvor schon mit Warner Home Video auf ein neues Bezugsabkommen geeinigt.

Durch das neue Abkommen gelangt der DVD-Verleiher künftig schneller an neue Filme und dies zu besseren finanziellen Konditionen, wie es heißt. Der Vertragsschluss ist für Blockbuster von besonderer Bedeutung, da das Unternehmen derzeit die Konditionen für die Refinanzierung seiner Schulden mit Kreditgebern neu verhandelt. Eine Einigung mit den Kreditgebern ist für Blockbuster zwingend erforderlich, will das Unternehmen den Bankrott vermeiden.

Der angeschlagene Video- und DVD-Verleiher schreibt seit geraumer Zeit rote Zahlen. Hintergrund ist der zunehmende Wettbewerb in diesem Bereich durch Online-Anbieter wie Netflix. Netflix betreibt selbst keine Läden, sondern lediglich eine Internet-Plattform, über die Nutzer DVDs ausleihen können.

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